Angst vor Hunden ist eine Frage des Gegenübers

Die wenigsten von uns hätten Angst, wenn sie Lassie, Idefix oder Struppi über den Weg laufen würden. Wird aus dem handzahmen Hündchen allerdings ein fünfzig Kilogramm schweres Ungetüm, das eher an eine Wolf-Mutation erinnert, hätten selbst die erfahrensten Hundehalter ihre Probleme. Es gibt jedoch Menschen, die bekommen selbst vor einem kleinen Rehpinscher Panik.

„Ach, der tut doch nichts!“

Hast du das schon mal gehört? Keiner ist völlig angstfrei, jedenfalls liegt das Angstlevel bei jedem Menschen unterschiedlich hoch. Stimmlage, Größe, Gewicht und Körperbau des Tieres spielen eine manchmal eine wichtige Rolle.

Warum haben manche Menschen Angst vor Hunden?

Es sind entweder eigene Erfahrungen in der Kindheit, die nicht zwingend mit einem Hund zu tun haben müssen. Oder Verhaltensweisen von den Eltern, die selber Angst hatten und diese auf das Kind übertragen haben. Ängste sind Gefühle, die tief im Unterbewusstsein verankert sind und an die man mit „Verstand“ kaum herankommt.

Der Weg aus der Angst – die DL-Methode

Einmal erlebt, bleibt das negative Gefühl in unserem Unterbewusstsein verankert. Nur aufdeckende Trance hilft an diese Gefühle heranzukommen und sie zu lösen. Die DL-Methode verbindet behutsam Coaching mit Hypnose und neutralisiert die Symptome hinter der Fassade.

Ich freue mich schon darauf auch dir helfen zu dürfen.

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