Kinder, Erwachsene und soziale Phobien

Die soziale Phobie ist eine weit verbreitete Angst. In der Bevölkerung liegt ihre Häufigkeit bei 12 %. Wissenschaftliche und medizinische Studien belegen: Es handelt sich um ein sehr weit ausgeprägtes Phänomen. Meist beginnt diese Angst in der Kindheit oder Pubertät und entwickelt sich in unterschiedliche Schweregrade. In brisanten Situationen kommt es zum Beispiel zu Beschwerden wie Erröten, Zittern der Hände, einem großen Unbehagen diesen Situationen zu entfliehen, Übelkeit oder Ausweichen des Blickkontaktes. Im späteren beruflichen Umfeld kann die soziale Phobie für das Kind ein Weiterkommen im Job sehr erschweren. Im Erwachsenenalter: Da die Störung die Tendenz zur Chronifizierung hat, leiden viele Betroffene noch an anderen Erkrankungen wie Depression, Alkohol- oder Medikamentensucht, die die Symptome überdecken oder verdrängen sollen. Es gibt eine nachhaltige und rasch wirkende Lösung: mit der eigens entwickelten DL-Methode finden wir die Grundursache und können sie entsprechend auflösen. Mit nachhaltigen Tools wird verhindert, dass es zu Rückfällen kommt.

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